Der Österreichische Filmpreis wurde von der Akademie des Österreichischen Films ins Leben gerufen und wird seit 2011 jährlich vergeben. Er zeichnet herausragende Leistungen des voran gegangenen österreichischen Filmjahres in 16 Kategorien aus: Bester Spielfilm, Bester Dokumentarfilm, Bester Kurzfilm, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste Kamera, Bester Schnitt, Bestes Szenenbild, Bestes Kostümbild, Beste Maske, Beste Musik, Beste Tongestaltung, Beste weibliche Hauptrolle, Beste weibliche Nebenrolle, Beste männliche Hauptrolle, Beste männliche Nebenrolle. Die Preisträger/innen werden in einem zweistufigen Auswahlverfahren durch die Mitglieder der Akademie des Österreichischen Films ermittelt.
Der zehnte Österreichische Filmpreis wurde gestern am 30. Jänner 2020 im Wiener Rathaus vergeben.
Bester Dokumentarfilm: P: Michael Kitzberger, Markus Glaser, Wolfgang Widerhofer, Nikolaus Geyrhalter; R: Nikolaus Geyrhalter
Nominierungen
Bester Dokumentarfilm: P: Michael Kitzberger, Markus Glaser, Wolfgang Widerhofer, Nikolaus Geyrhalter; R: Nikolaus Geyrhalter
Beste Tongestaltung: OT: Pavel Cuzuioc, Simon Graf, Lenka Mikulová, Hjalti Bager-Jonathansson, Nora Czamler, Andreas Hamza, Eva Hausberger, SD: Florian Kindlinger, MI: Alexander Koller
Regie: Kelly Copper, Pavol Liska Produktion: Ulrich Seidl Filmproduktion (AT) Jahr: 2020
Auszeichnungen
Beste Musik: Wolfgang Mitterer
Nominierungen
Beste Musik: Wolfgang Mitterer
LOVE MACHINE
Regie: Andreas Schmied Verleih: Michael Stejskal Jahr: 2020
Auszeichnungen
Publikumsstärkster Kinofilm: P: Helmut Grasser; R: Andreas Schmied; V: Michael Stejskal
#HennesyPremium gratuliert allen GewinnerInnen, insbesondere Gregor Schmidinger über die sechsfache Nominierung und den drei Filmpreisen aus Österreich für sein außergewöhnliches Langspielfilm-Debut Nevrland.