NEWCOMERIN MELLA CASATA STELLT SICH MIT DEM SONG „NOBODY“ EINDRUCKSVOLL VOR

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NEWCOMERIN MELLA CASATA STELLT SICH MIT DEM SONG „NOBODY“ EINDRUCKSVOLL VOR


„I don’t need nobody“, singt Mella Casata, und spielt sich damit frei von Zwängen. „Ich hatte immer das Gefühl, die Erwartungen und Entscheidungen anderer bestimmen mein Leben. Aus diesem engen Kleid der Abhängigkeit musste ich einfach raus.“ Und wie ginge das besser, als mit einem Song, der die Unabhängigkeit feiert und gleichzeitig so viel Spaß macht? 

Wer aber ist Mella Casata? Die junge Oberösterreicherin mit italienischen Wurzeln kann sich an eine Zeit ohne Musik gar nicht mehr erinnern – sie war schon immer Wegbegleiterin, Trostspenderin und Helferin. Besonders die Soul-Größen Aretha Franklin und Amy Winehouse haben diese Rollen perfekt erfüllt – und sind bis heute Idole mit ihrer Musik. 

Schon mit 13 beginnt Mella eigene Songs in englischer Sprache zu schreiben. Und die Inspiration dazu kommt aus großen Geschichten („Ich höre ständig Interview-Podcasts mit allen möglichen Künstlern!“) ebenso wie aus ungewöhnlichen Angewohnheiten: „Ich liebe es, alleine fort zu gehen, einfach da zu sitzen und abzuwarten, ob sich jemand traut, mich anzusprechen – und zu welcher Musik“. Wahrlich: Ihr Tattoo mit dem Schriftzug „Where words fail music speaks“ ist alles andere als eine hohle Floskel.

„Nobody“ ist die erste Single von Mella Casata – und weitere warten bereits im Köcher. „Ich kann mir ein Leben ohne Singen gar nicht vorstellen“, sagt sie, und trifft mit der Kombination aus südländischem Flair und zeitgemäßer Pop-Produktion den Nagel auf den Hit-Kopf.

Noch vor ein paar Jahren wäre dieser „großer Pop“ und „Österreich“ ein Widerspruch gewesen. Das hat sich verändert: Von Parov Stelar bis Filous, von Conchita Wurst bis Soap & Skin, von Bilderbuch bis Mathea; man schaut ins Alpenland für kreative Produktionen am Puls der Zeit. Und so ist auch Mella Casata ein Kandidat für diese Liste – cool und selbstbewusst: „Ich bewundere die skandinavische Popkultur und wie prägend sie geworden ist. Bei der Anzahl an unglaublichen Talenten aus Österreich würde mich nicht wundern, wenn wir bald einen ähnlichen Status genießen.“

Sie selbst wird so oder so weitersingen – hören wir ihr zu!

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