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Der Indie-Songwriter Hazlett wurde in Australien geboren, aber wenn man sich die letzten Jahre ansieht, ist er in Schweden wirklich aufgeblüht. Ein alter Freund, eine große Trennung und das dreimalige Spielen von Oasis‘ ‚Wonderwall‘ pro Nacht waren der ungeplante Cocktail von Momenten, der ihn die Erwachsenenwelt beiseite werfen und auf die andere Seite der Welt ziehen ließ.
Nervosität und ein wirres Durcheinander von Erinnerungen wurden zum Start von Hazletts einzigartiger Art von „Indie Ballroom Folk“. Für seine neueste Veröffentlichung kehrt er zu seinen Wurzeln zurück. Die 6-Track-EP „Goodbye to the Valley Low“ wurde in einer abgelegenen Hütte an der Westküste Schwedens aufgenommen und zeigt, wie Hazlett einen roheren und reduzierteren Klang schafft.
„… Ich glaube, du hast nur diese eine Chance, diese Art von Arbeit zu machen, bei der du dich in einer Hütte einsperrst und etwas kreierst“, erklärte er. Auch wenn die Nerven nie ganz verschwinden, gibt es in dem Troubadour aus dem fernen Australien dieses neue Selbstbewusstsein. Wenn man Hazlett zuhört, fühlt es sich an, als wäre er der einzige Freund, den man je hatte. Hazlett’s verträumtes Musikvideo für „Mama’s Boy“ erschien letzten Monat.
TRACKLIST:
1. Hazlett – Blame the Moon Focustrack
2. Hazlett – Missionary Feelings
3. Hazlett – Mama’s Boy
4. Hazlett – Slow Running Focustrack
5. Hazlett – Cemetery
6. Hazlett – Stolen Seasons
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