B E I M F I L M F E S T S P I E L T D I E M U S I K
Unter freiem Himmel wird es beim FILMFEST MÜNCHEN 2017 laut und berühmt zugehen: Unter dem Motto „Loud and Famous“ zeigen die Open-Air-Veranstaltungen in diesem Jahr Konzertfilme – die auch in Zeiten von Streaming und virtuellen Konzertsälen mehr als nostalgische Relikte klingender Ereignisse sind!
Gleich zwei Beträge werden vom diesjährigen Ehrengast, Reinhard Hauff, zu sehen sein, der „beim Fernsehen viel mit Musik und Unterhaltung zu tun hatte“: „Janis Joplin“ spielte 1969 mit ihrer noch nicht eingespielten Formation Kozmic Blues Band in der Frankfurter Jahrhunderthalle. Und auch wenn die Europatournee der Testlauf der neuen Kombo war, weil sie sich in Amerika noch nicht wirklich auf die Bühne trauten, entstand damals ein Konzertdokument, das den wilden und intensiven Geist von `68 atmet. Dagegen transportiert die im selben Jahr entstandene „Wilson Pickett-Show“ den Drive des begnadeten Soulsängers und macht den Innenhof des Gasteigs zu einer „Rock and Roll Hall of Fame“.
Mit dem FILMFEST MÜNCHEN auf besondere Weise verbunden ist der kürzlich verstorbene Jonathan Demme – der bei seinem Besuch 2006 mit „Neil Young: Heart of Gold“ einen Konzertfilm im Gepäck hatte, der nun auch 2017 auf dem Programm steht. Aber damit nicht genug, die Quadratur des Kreises wird vollzogen im audiovisuellen Rückblick auf Demmes erster Berührung mit dem Filmfest im Jahr 1984: Sein Konzertfilm „Stop Making Sense“ feierte in München Premiere. Damals rockte die epochale New Wave Band Talking Heads um Sänger David Byrne und Musiker Brian Eno den Gloria Palast in den Pausen live – und brachten dank einer gigantischen Lautsprecheranlage nicht nur die Fans im Kino, sondern auch auf dem Stachus zum Tanzen.
Neben Demme wird mit den Open-Air-Konzertfilmen eine ganze Reihe schmerzlich vermisster Musikheroen auf die Bühne oder zumindest die Leinwand gehoben, wo sie in Aufnahmen legendärer Aufritte wiederauferstehen: Da wäre zum einen „Falco Donauinsel Live“ zu nennen, wo der österreichische Pop-Held 1993 vor über 100.000 Menschen und bei strömendem Regen sein nach Meinung vieler Zeugen bestes Konzert gab – das vorsorglich mitgeschnitten wurde und nun im Rahmen des FILMFEST MÜNCHEN 2017 den Gasteig-Innenhof in Donauinselflair taucht. Wer es karibischer mag, hat bei „Bob Marley – Live! At the Rainbow“ die Gelegenheit, mit Hits wie „I Shot the Sheriff“ oder „Get Up, Stand Up“ den musikalischen Regenbogen zu besteigen, der sich 1977 vor Reggae-Fans auftat.
Ein weiterer Schwerpunkt der Open-Air-Konzertfilme, die der BR-Redakteur Walter Greifenstein zusammengestellt hat, liegt auf den klingenden Ereignissen der 1970er Jahre, die mit Fug und Recht als „Loud and Famous“ bezeichnet werden können: Wiedererklingen wird etwa das legendäre Abschiedskonzert von „The Last Waltz“ an Thanksgiving 1976, das mit Martin Scorsese ein Meisterregisseur verantwortete und bis heute als einer der besten Konzertfilme gilt. Und natürlich kann kein musikalischer Fokus auf die 1970er ohne den schillernden „Starman“ David Bowie auskommen, der vergangenes Jahr seine letzte Reise antrat: „Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“. Schließlich verweist dieser Film auf ein anderes Musikidol, den „Godfather of Punk“, Iggy Pop – Bowies Mitbewohner zu Berliner Zeiten, der an anderer Stelle im Programm auftauchen wird.
Alle Filme der Reihe Loud and Famous:
Janis Joplin
von Reinhard Hauff, BRD 1969
Bavaria Atelier GmbH, WDR
Wilson Pickett-Show
von Reinhard Hauff, BRD 1968
Bavaria Atelier GmbH, WDR
The Last Waltz
von Martin Scorsese, USA 1978
FM Productions, Last Waltz Inc.
Verleih: Park Circus Ltd.
Stop Making Sense
von Jonathan Demme, USA 1984
Talking Heads Films Inc.
Verleih: Palm Pictures
Falco Donauinsel Live
von Peter Nagy, Österreich/Deutschland 1993
Verleih: Sony Music Entertainment Germany GmbH
Bob Marley – Live! At the Rainbow
von Keef, Vereinigtes Königreich 1991
Verleih: Eagle Rock Films
Neil Young: Heart of Gold
von Jonathan Demme, USA 2006
Clinica Estetico, Shakey Pictures
Verleih: Paramount Pictures Germany GmbH
The Doors: Live at Hollywood Bowl ’68
von Ray Manzarek, USA 1987
Verleih: Eagle Rock Films
Ziggy Stardust and the Spiders from Mars
von D.A. Pennebaker, Vereinigtes Königreich 1973
Mainman, Bewlay Bros., Miramax, Pennebaker Hegedus Films, RZO Music
Verleih: DCD Rights Ltd.
D E R L I E B E N S W E R T E D A M P F H A M M E R
Carlo Pedersoli schwamm in den Fünfzigerjahren bei zwei Olympischen Spielen um Medaillen mit, war mehrfacher italienischer Meister. Bei seinem Heimatclub Lazio Rom verehrt man ihn bis heute als eines der größten Talente Italiens. Doch war Pedersoli eigentlich stinkfaul, liebte die Frauen, das Essen und später die Schauspielerei. Beim Film landete er eher zufällig, konnte weder Englisch noch reiten – und wurde doch einer der Spaghetti-Western-Antihelden des italienischen Kinos. Für einen neuen Film brauchte er 1967 einen englischen Namen; da dachte er einfach an sein Lieblingsbier Budweiser und seinen Lieblingsschauspieler Spencer Tracy: Bud Spencer war geboren. Auf der Kinoleinwand avancierte er zur Kultfigur. Der „Dicke mit dem Dampfhammer“ verkloppte gemeinsam mit seinem Kompagnon Terence Hill in mehr als einem Dutzend legendärer Buddy-Prügel-Komödien allerlei Schurken und Ganoven.
„Sie nannten ihn Spencer“ (Karl-Martin Pold) zeigt nicht nur als erster Kinodokumentarfilm die facettenreiche Biografie des 2016 gestorbenen Bud Spencers, sondern auch den weltumspannenden Hype, der um diese Figur seit nun rund 50 Jahren herrscht. Es war kein leichtes Unterfangen, die filmische Hommage umzusetzen, wählte der österreichische Journalist und Filmemacher Karl-Martin Pold doch einen eher untypischen Weg: Über Facebook und Twitter suchte er direkten Kontakt zu den unzähligen Bud-Spencer-Fanclubs, gründete selbst eine Facebookseite, die nun rund 270.000 Menschen gefällt, finanzierte einen Teil des Films über die Crowdfunding-Plattform Startnext – und schaffte es schließlich nach acht Jahren ein einzigartiges Projekt umzusetzen: „Die Unterstützung war unglaublich. Bei den vielen Reisen quer durch Europa ging auch mal unser Bud-Mobil, ein alter Mercedes, kaputt – und da hat uns einfach ein Automechaniker, der selber ein riesiger Spencer-Fan war, geholfen“, so Pold.
Von dieser Fantreue erzählt das dokumentarische Roadmovie „Sie nannten ihn Spencer“ auch filmisch. Zwei seiner größten Anhänger machen sich auf den Weg, um ihr Idol Bud Spencer endlich einmal persönlich zu treffen: der Schwabe Marcus, ein frühpensionierter Polizist, und der blinde Bankangestellte Jorgo aus Berlin. Gemeinsam sprechen sie – die ihren Kinohelden durchaus optisch wie auch charakterlich sehr ähneln – mit Spencers Kollegen, Weggefährten, Freunden – und hoffen am Ende ihrer Reise auf einen Teller Spaghetti mit dem liebevollen „Banana Joe“.
Am Freitag, den 23. Juni, um 20.45 Uhr feiert der Film Weltpremiere auf dem FILMFEST MÜNCHEN 2017. Zur Filmvorführung im Mathäser Kino empfängt das Filmfest Überraschungsgäste aus dem Spencer-Universum.
U P / D A T E
„Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?“ Nicht nur der mit Charly Hübner und Benno Fürmann prominent besetzte Film von Lola Randl stellt in der Reihe Neues Deutsches Kino, die Programmer Christoph Gröner kuratiert hat, auf dem FILMFEST MÜNCHEN Fragen nach dem Selbstbild, der Selbstoptimierung und der Außenwirkung, welche die deutschen Filmschaffenden in diesem Jahr ebenso heftig bewegen wie die Hoffnung auf den perfekten Partner oder aber die ideale (Patchwork-)Familie.
Das deutsche Kino verhandelt in dramatischen, komödiantischen und tragikomischen Ausprägungen mehr oder weniger glückliche Singles und Paare: Liebe macht oft blind – betrifft aber inklusorisch auch Menschen, die „Blind & Hässlich“ sind: wie den neurotischen Ferdi (Tom Lass), der sich an Jona (Naomi Achternbusch) nur deshalb heranwagt, weil sie sehbehindert ist. Atmosphärisch und rein wie „Luft“ ist die Liebe zwischen Louk (Lara Feith) und Manja (Paula Hüttisch): Ohne Angst. Ohne Lüge. Ohne Spur. Bei Laura Lackmann fühlt sich ein Paar (Laura Tonke und Marc Hosemann) als „Zwei im falschen Film“ – weil das Liebespaar auf der Leinwand so gar nichts mit ihrer Beziehung gemein hat. Dagegen trifft „Whatever Happens“ den Zeitgeist von Patchwork und Parttime-Lovern, wo Julian (Fahri Yardim) und Hannah (Silvia Hoeks) eine wenig erfolgreiche Trennung hinlegen.
Ähnlich vielschichtig sind die Familienkonstellationen, die im Neuen Deutschen Kino auf die Leinwand gebracht werden. Um Eltern-Kind-Beziehungen geht es etwa in der schwarzhumorigen Komödie „Fikkefuchs“, in der ein alternder Weiberheld seinen so gar nicht nach ihm kommenden Sohn auf die Sprünge – bzw. ins Liebesleben hilft. „Lucky Loser – Ein Sommer in der Bredouille“ zeigt einen Wochenendvater, der nicht unbedingt ein Verlierer ist – auch wenn er seine Frau verloren hat. „Fremde Tochter“ handelt von der unverhofften Schwangerschaft eines Teenagers – der zudem Probleme bekommt, weil der werdende Vater ein Moslem ist.
Es geht im deutschen Kino aber nicht nur komisch, sondern auch tragisch, unheimlich und sogar gefährlich zu: In „Sommerhäuser“ schwitzt eine Familie, deren herrische Mutter verstorben ist, im Jahrhundertsommer 1976 – wobei schwerwiegendere Probleme als nur Schweiß auftreten. Dagegen geht es in „Die Vierhändige“ um ein Schwesternpaar (Frida-Lovisa Hamann und Friederike Becht), das ein Trauma lebenslänglich zusammenschweißt. Mit Thrillerelementen spielt „Luna“: Eine Familie wird ermordet, russische Agenten tauchen auf. Dagegen entwickelt sich für Alma (Luise Heyer) in „Detour“ eine harmlose Mitfahrgelegenheit zu einem Albtraum.
Wo Neues Deutsches Kino draufsteht, darf der Blick auf die Hauptstadt nicht fehlen: „Der lange Sommer der Theorie“ ist eine Art „Sommer vorm Balkon“, der das Berlin-Gefühl feiert und gewissermaßen auch verabschiedet. Rosa von Praunheim blickt mit seinem Dokumentarfilm „Überleben in Neukölln“ zärtlich ins queere, prekäre Dasein des von der Gentrifizierung befallenen Kiezes.
Dagegen lässt„Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt“ – ein mit deutschen Stars (Charly Hübner, Annika Meier, Detlev Buck, Marc Hosemann) und ironischer Ostalgie gespickter Film nach dem Kult-Roman von Sven Regener – den Techno der 90er Jahre höchst komisch aufleben. Von bitterer Komik ist „Making Judith!“, eine kritische Parabel auf das Casting 2.0 und die virtuelle Erschaffung realer Stars – oder besser: Sternchen.
In die digitale Welt führt auch und besonders „Lomo – The Language of Many Others“: Ein Abiturient (Jonas Dassler) vertraut die Entscheidungen über sein Leben seinen Followern in den sozialen Netzwerken an – und verliert dabei die Kontrolle. „A Thought of Ecstasy“ schließlich ist ein assoziativer Trip in die Wüste, der Amerika als Fiktion und bizarre Traumwelt auf die Leinwand hebt.
Neues Deutsches Kino heißt allerdings noch lange nicht automatisch Fiktion oder Spielfilm: So finden sich in der Reihe Neues Deutsches Kino zwei weitere Dokumentationen: „Die Temperatur des Willens“ begleitet die „Legionäre Christi“ – eine konservativ-katholische Gemeinschaft, die von einem Missbrauchsskandal auf die Probe gestellt wird. Hermann Pölking-Eiken fragt: „Wer war Hitler“ – seine siebeneinhalb (!) stündige Dokumentation kommt einer Antwort zumindest nahe.
Die besten Nachwuchsleistungen aus der Reihe Neues Deutsches Kino werden mit dem renommierten Förderpreis Neues Deutsches Kino prämiert. Zudem wird in diesem Jahr zum dritten Mal der FIPRESCI Preis für den besten Film in der Reihe vergeben.
Alle Filme der Reihe Neues Deutsches Kino:
A Thought of Ecstasy
von RP Kahl, Deutschland 2017
mit RP Kahl, Deborah Kara Unger, Ava Verne, Lena Morris, Buddy Giovinazzo
Studio RPK, Independent Partners Film, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 3sat
Blind & Hässlich
von Tom Lass, Deutschland 2017
mit Naomi Achternbusch, Tom Lass, Clara Schramm, Dimitri Stapfer, Peter Marty, Eva Löbau
SHPN3 Filmproduktion, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
Der lange Sommer der Theorie
von Irene von Alberti, Deutschland 2017
mit Julia Zange, Katja Weilandt, Martina Schöne-Radunski, Timo Jacobs, Mario Mentrup, Lukas Steltner, Paula Knüpling
Filmgalerie 451
Verleih: Filmgalerie 451
Detour
von Nina Vukovic, Deutschland 2017
mit Luise Heyer, Lars Rudolph, Alex Brendemühl, Ilja Bultmann
SIAMANTO FILM GmbH, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Deutsche Film- und Fernsehakademie (DFFB)
Die Temperatur des Willens
von Peter Baranowski, Deutschland 2017
mit Pater Martin Baranowski LC, Pater Klaus Einsle LC, Pater Eamon Kelly LC
Passanten Filmproduktion, Hochschule für Fernsehen und Film (HFF München)
Die Vierhändige
von Oliver Kienle, Deutschland 2017
mit Frida-Lovisa Hamann, Friederike Becht, Christoph Letkowski, Agnieszka Guzikowska, Detlef Bothe
Erfttal Film und Fernsehproduktion GmbH & Co. KG., Niama Film, Pantaleon Films GmbH, Südwestrundfunk (SWR), Arte
Verleih: Camino Filmverleih GmbH
Fikkefuchs
von Jan Henrik Stahlberg, Deutschland 2017
mit Jan Henrik Stahlberg, Franz Rogowski, Susanne Bredehöft, Thomas Bading, Jan Pohl
Poison GmbH & Co. Film KG, Tonbüro GmbH, Story House Productions GmbH
Verleih: Alamode Filmdistribution oHG
Zwei im falschen Film
von Laura Lackmann, Deutschland 2017
mit Laura Tonke, Marc Hosemann, David Bredin, Katrin Wichmann, Christine Schorn
Studio.TV.Film GmbH, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Südwestrundfunk (SWR)
Verleih: Farbfilm Verleih GmbH
Fremde Tochter
von Stephan Lacant, Deutschland 2017
mit Elisa Schlott, Hassan Akkouch, Heike Makatsch
kurhaus production Film & Medien GmbH, Südwestrundfunk (SWR)
Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?
von Lola Randl, Deutschland 2017
mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Benno Fürmann, Traute Hoess, Inga Busch
COIN FILM GmbH, Circe Films BV, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Arte
Verleih: Farbfilm Verleih GmbH
Lomo – The Language of Many Others
von Julia Langhof, Deutschland 2017
mit Jonas Dassler, Lucie Hollmann, Eva Nürnberg, Marie-Lou Sellem, Peter Jordan
Flare Film GmbH, Basis Berlin Filmproduktion, cine plus Production Service GmbH, Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Arte
Verleih: Farbfilm Verleih GmbH
Luft
von Anatol Schuster, Deutschland 2017
mit Paula Hüttisch, Lara Feith, Matthias Neukirch
wirFILM GbR, Hochschule für Fernsehen und Film (HFF München), Bayerischer Rundfunk (BR)
Lucky Loser – Ein Sommer in der Bredouille
von Nico Sommer, Deutschland 2017
mit Peter Trabner, Emma Bading, Annette Frier, Kai Wiesinger, Elvis Clausen
Neue Schönhauser Filmproduktion GmbH, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
Verleih: Farbfilm Verleih GmbH
Luna
von Khaled Kaissar, Deutschland 2017
mit Lisa Vicari, Carlo Ljubek, Branko Tomovic, Eugen Knecht, Benjamin Sadler, Bibiana Beglau
Kaissar Film GmbH & Co. KG, BerghausWöbke Filmproduktion GmbH, Rat Pack Filmproduktion GmbH, VIAFILM GmbH & CO. KG
Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt
von Arne Feldhusen, Deutschland 2017
mit Charly Hübner, Annika Meier, Detlev Buck, Marc Hosemann, Bjarne Mädel
Razor Film Produktion GmbH, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Brainpool, ARD Degeto, Arte
Verleih: DCM Film Distribution GmbH
Making Judith!
von Klaus Lemke, Deutschland 2017
mit Judith Paus, Polina Lapovskaja, Sina Blanca Hentschel, Miriam Schmidt, Raffael Betzler
Klaus Lemke Filmproduktion
Sommerhäuser
von Sonja Maria Kröner, Deutschland 2017
mit Thomas Loibl, Laura Tonke, Ursula Werner, Günther Maria Halmer, Christine Schorn
Walker + Worm Film GmbH, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Bayerischer Rundfunk (BR)
Verleih: Prokino Filmverleih GmbH
Überleben in Neukölln
von Rosa von Praunheim, Deutschland 2017
mit Juwelia, José Promis, Kandis Williams, Rixdorfer Perlen, Wilfriede Richter
Rosa von Praunheim Film, Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)
Verleih: missingFilms
Whatever Happens
von Niels Laupert, Deutschland 2017
mit Fahri Yardim, Silvia Hoeks, Alexander Beyer, Victoria Mayer, David Zimmerschied
Jumpseat Filmprodukton GmbH, VIAFILM GmbH, ARRI Media GmbH
Verleih: Universum Film
Wer war Hitler
von Hermann Pölking, Deutschland 2017
Epoche Media GmbH
Verleih: Salzgeber und Co. Medien GmbH
Das komplette Programm des FILMFEST MÜNCHEN finden Sie ab 9. Juni 2017 unter filmfest-muenchen.de. Der Vorverkauf im WebShop startet am 12. Juni.
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