Vom 16. bis 19. Oktober 2024 wird die Montreux Jazz Festival Residency im Petit Palais des Fairmont Le Montreux Palace junge Talente und bekannte Persönlichkeiten der internationalen Jazz- und Soulmusikszene in Montreux in der Schweiz zusammenbringen. Jeden Abend ab 18 Uhr öffnet die Residency ihre Türen für das Publikum und bietet ein kostenloses Programm mit Konzerten, Showcases, Workshops, Jam Sessions und DJ-Sets.
Zu den Headlinern gehören Angélique Kidjo, Theo Croker, Moses Boyd, Macha Gharibian, Emanuel Harrold, YolanDa Brown und Jeff Mills.
Das von der Montreux Jazz Artists Foundation (MJAF) organisierte Herbstfestival ist eine einzigartige künstlerische Residenz. Während vier intensiven Tagen profitieren acht aufstrebende Bands von dieser Initiative der gemeinnützigen Stiftung. Sie haben die Möglichkeit, sich mit renommierten Mentoren auszutauschen und an Workshops teilzunehmen, die ihre Karriere fördern sollen.
Abends ab 18 Uhr öffnet die Residenz ihre Türen für das Publikum, das eingeladen ist, in eine Atmosphäre voller Kreativität einzutauchen, die durch stundenlange musikalische Interaktion angeheizt wird. Das vier Nächte dauernde Festival ist völlig kostenlos und bietet ein reichhaltiges Programm mit Workshops, Showcases, Konzerten und Jam-Sessions sowie eine Abschlussparty am letzten Abend.
Five-time Grammy Award winner Angélique Kidjo is one of the greatest artists in international music today, a creative force with sixteen albums to her name. Time Magazine has called her „Africa’s premier diva“, and named her one of the 100 most influential people in the world for 2021. The BBC has included her in its list of the continent’s 50 most iconic figures, and in 2011 The Guardian listed her as one of their Top 100 Most Inspiring Women in the World. Forbes Magazine has ranked Angelique as the first woman in their list of the Most Powerful Celebrities in Africa. She is the recent recipient of the prestigious 2015 Crystal Award given by the World Economic Forum in Davos, Switzerland, the 2016 Amnesty International Ambassador of Conscience Award, the 2018 German Sustainability Award, the 2023 Vilcek Prize in Music, and the 2023 Polar Music Prize.
Foto: Angélique Kidjo / Credit: Erwan Blaszka
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Dieses Jahr wird die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler besonders den multikulturellen Reichtum der Jazzmusik in den Vordergrund stellen. Vier Tage lang wird das Petit Palais von Montreux zum Treffpunkt für Musiker aus Kuba, der Elfenbeinküste, Benin, den USA, England, Kroatien, der Schweiz und sogar Belgien. Diese Vielfalt verspricht spannende musikalische Begegnungen über die Grenzen von Genres, Generationen und Kulturen hinweg, in einem Geist des Austauschs und der Kreativität, der den Kern des Jazz verkörpert.
Acht junge Bands – vier internationale und vier Schweizer – wurden von der Montreux Jazz Artists Foundation ausgewählt, um am Residenzprogramm teilzunehmen und vor Publikum aufzutreten. Jede Gruppe erhält eine Reihe von Porträts des Fotografen Anoush Abrar sowie eine audiovisuelle Aufzeichnung ihres Konzerts unter der Regie des Produktionsteams des Festivals.
Zu den Residenten gehören: Reinel Bakole, Pipya and The Gang Band, MATTERS UNKNOWN, Marlin, L’Osmose, Dan and the Dynamite.
PIPYA is one of the pseudonyms of Federico Pipia, a producer, composer, and musician
from Palermo, now based in Bologna. The project stems from a desire to explore the
boundaries between the possibilities offered by electronic music, the experiences of
instrumental music, and various underground and alternative genres, with the aim of transcending the limits imposed by labels and presenting a cross-cutting musical vision capable of generating new imagery.
Über die Montreux Jazz Festival Foundation:
Die als gemeinnützig anerkannte Montreux Jazz Artists Foundation (MJAF) unterstützt aufstrebende Künstler und fördert den Austausch über eine universelle Sprache: die Musik. Die 2007 gegründete Montreux Jazz Artists Foundation verfolgt zwei Hauptziele: junge Talente in der Anfangsphase ihrer Karriere zu entdecken und zu unterstützen und den Zugang zur Musik für alle zu ermöglichen. Das ganze Jahr hindurch ermöglicht die MJAF mit ihren künstlerischen Residenzen, Vermittlungsaktivitäten und Talentförderungsprogrammen spannende Entdeckungen und Begegnungen. Diese Projekte werden ausschließlich durch private Spenden und öffentliche Mittel finanziert.
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