40. FILMFEST MÜNCHEN: NEUES MOTIV ZUM RUNDEN GEBURTSTAG

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40. FILMFEST MÜNCHEN: NEUES MOTIV ZUM RUNDEN GEBURTSTAG


Anlässlich seines 40. Geburtstags präsentiert das FILMFEST MÜNCHEN (23. Juni – 1. Juli 2023) sein neues Erscheinungsbild sowie das diesjährige Plakatmotiv. Ausgearbeitet wurde das Konzept vom Designbüro C100 Studio, das im vergangenen Herbst den Kreativpitch gewann und künftig die CI sowie die Grafik des FILMFEST MÜNCHEN verantwortet.

C100-Studio Gründer Christian Hundertmark holte sich zudem den Designer Noëm Held ins Boot, mit dem er die vergangenen Monate an der Entwicklung des neuen visuellen Erscheinungsbildes arbeitete. Die beiden Kreativ-Direktoren setzten sich damit auseinander, wie man Gefühle möglichst ohne die Verwendung von Klischees kommuniziert. Um den Neustart zu unterstreichen, ist das Motiv im Gegensatz zu den Vorjahren keine Illustration, sondern eine Fotografie.

C100 Studio ist ein in München ansässiges Kreativbüro, das sich auf visuelle Identitäten für Marken und Publikationen, Bildgestaltung und Design für internationale Institutionen aus Kultur, Mode, Sport und Kunst spezialisiert hat. Das Boutique-Studio wird von Christian Hundertmark geleitet, der es im Jahr 2003 gründete, um einfallsreiche und präzise visuelle Lösungen zu liefern, die sowohl für die Kunden als auch für das Studio neue Maßstäbe setzen. Hierfür arbeitet C100 mit einem internationalen Netzwerk kreativer Talente aus den unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen zusammen.

Der diesjährige visuelle Auftritt des FILMFEST MÜNCHEN verfolgt dabei einen emotionalen, träumerischen Ansatz:
„Das neue Keyvisual zeigt eine junge Frau, die fast schon verträumt, wie Mona Lisa in die Ferne blickt. Ausgangspunkt des Motivs ist die Arbeit des französischenFotografen Jean-Vincent Simonet, der sowohl in Paris als auch Zürich Studios hat. Durch seine einzigartige Technik, Fotos manuell zu bearbeiten und zu verfremden, entstehen Werke, die die Betrachter:innen zum Träumen, Nachdenken und Loslassen einladen. Dies erweckt genau die Emotionen, die das Publikum auch beim Besuch des FILMFEST MÜNCHEN erwarten“, so Christian Hundertmark.

Auf dem Motiv kann man bei genauerem Hinsehen außerdem weitere interessante und unerwartete Details entdecken, denn im Rahmen des neuen Erscheinungsbildes wurde auch die Typografie des FILMFEST MÜNCHEN neu gedacht und das Logoüberarbeitet. Zu diesem Zweck entwickelte C100 Studio ein typografisches System für die verschiedenen inhaltlichen Facetten des Filmfests, das in seinem Stil sehr verspielt-experimentell ist und in Kombination mit der klassischen Typografie des Logos eine Symbiose bildet. Diese Herangehensweise spannt den Bogen zwischen Moderne und Tradition.

Auf dem Plakatmotiv werden die Betrachter:innen bei genauerem Hinsehen auch weitere interessante und unerwartete Details entdecken können. So zieren kurze, prägnante Textelemente dezent das Plakat und erinnern optisch an die Perforation eines Filmstreifens. Außerdem wurde auch die Typografie des FILMFEST MÜNCHEN neu gedacht und das Logo überarbeitet. Hierfür entwickelte C100 Studio ein typografisches System für die verschiedenen inhaltlichen Facetten des Filmfests. Die Kombination aus verspielt-experimentellem Design sowie der klassischen Typografie des Logos spannt den Bogen zwischen Moderne und Tradition.

Mehr Informationen zum Plakatmotiv und den Designern finden Sie hier

Darüber hinaus wird derzeit eine 3D Animation der Filmfest-Initialen in Kooperation mit dem Designer Alexander Dückminor (The Crystal Beach) entwickelt.

Zum 40. Festivalgeburtstag schenkt PHAROS – The Post Group dem FILMFEST MÜNCHEN den Festivaltrailer.

Die Postproduktionsspezialisten bieten alles aus einer Hand: die VFX-Abteilung wird das Jahresmotiv kreativ in eine Animation einbetten, der letzte Schliff erfolgt im Colorgrading und untermalt wird der Trailer durch ein Sound Design, das ebenfalls bei PHAROS kreiert wird. Der Festivaltrailer wird das Filmfest-Publikum dann im Sommer bei jeder Vorführung ganz herzlich in den Kinosälen begrüßen.

Das 40. FILMFEST MÜNCHEN findet statt vom 23. Juni bis 1. Juli 2023. Das Gesamtprogramm wird am 13. Juni bekanntgegeben.

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