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Mit „Where Dreams Never Die“ stellt Emma nicht nur ihr unglaubliches Rap-Talent, das sie 2023 zur Gewinnerin der 11. Staffel von The Voice Kids machte, wieder unter Beweis, sondern zeigt außerdem, dass in ihr auch ein fantastisches Gesangstalent schlummert. Ihre unbestechliche Attitüde, die ihr im Sprechgesang einen Mix aus Durchsetzungsvermögen und Coolness verleiht, lässt in den Gesangspassagen des Chorus von „Where Dreams Never Die“ eine zurückgelehnte Zerbrechlichkeit zu, die den Zuhörenden mit magisch-verhallten Piano- und Violinen-Flächen auf eine verträumte Reise in die unendlichen Sphären der Vorstellungskraft mitnimmt.
Das Gegenstück zum Refrain bietet die Strophe: Emma arbeitet zwar im Songwriting mit einer Bildsprache, die internationale Fantasy-Filme wie “Alice im Wunderland” und “Willy Wonka” aufgreift, ihre Rap-Performance lässt sich allerdings eher mit der kindlich-charmanten Frechheit eines “Mad Hatters” und dem inspiriert-attackierenden Nachdruck eines jungen Eminem beschreiben. Die 16-jährige Wienerin Emma ist mit rohem Talent gesegnet. Neben dem Erfolg bei der 11. Staffel von The Voice Kids hat die junge Siegerin ein ereignisreiches Jahr 2023 zu verbuchen: mit ihren überwältigenden Eminem- und 2Pac-Performances und den Darbietungen mit Michi und Smudo (Fantastische Vier) sowie der vorherigen The Voice Kids-Gewinnerin Loi.
Sie begleitete zwei Auftritte des spanisch-deutschen Popsängers und The Voice Kids-Juroren Alvaro Soler in Wien und Graz und eröffnete mit Anna Ermakova, Tom Beck und Nelson Müller die deutsche Fernsehpreis-Verleihung in Köln. Hinzu kommen unter anderem weitere Gesangsauftritte bei den Galas der Ronald McDonald‘s Kinderhilfe in Wien und der Laughing Hearts Charity in Berlin.
Fotocredit THE VOICE KIDS: SAT.1 / Sarah Nollau; Eva-Maria Wagner
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