Mit seiner Single „Lost“ kletterte er bereits bis in die Top 60 der deutschen Airplay Charts – Tendenz steigend. Nun meldet sich der aufstrebende Musiker und Songwriter Blake Rose mit dem offiziellen Musikvideo zu seinem bei AWAL Recordings erschienenen Hit “Lost” zurück. Weltweit wurde der Track schon 40 Mio. mal gestreamt. Regisseur Matt Sav drehte das Video vor Ort, in seiner Heimat Perth, Australien.
“Das ist mein erstes Musikvideo seit über einem Jahr und ich habe mich riesig gefreut, dass ich ‘Lost’ auch visuell umsetzen konnte. Seit Beginn der Pandemie halte ich mich in meiner Heimatstadt Perth in Australien auf und es war besonders toll, das wir hier filmen konnten – besonders da viele Länder noch im Lockdown sind. Ich hoffe, dass Ihr an dem Video genauso viel Spaß habt wie ich bei den Dreharbeiten.”
Über die Bedeutung des Songs sagt Blake: “In ’Lost’ geht es darum, einen Menschen verlassen zu haben, den man nie hätte verlassen dürfen. Dieses Gefühl wollte ich auch visuell darstellen und diese Leere vermitteln, die einen überkommt, wenn man gemeinsame Momente noch einmal durchlebt und merkt, wie verloren man sich ohne den anderen fühlt.”
Blake Rose wuchs in einer „Nomadenfamilie“ auf und entdeckte seine Stimme auf den langen Autofahrten zu diversen Campingplätzen im australischen Hinterland. Er steckte sich die Kopfhörer seines iPod Shuffle in die Ohren und sang auf dem Rücksitz zu Simple Plan, Eminem und Coldplay. Mama und Papa waren beeindruckt und meldeten ihn mit 13 Jahren zum Gesangsunterricht an. Sein Lehrer ermutigte Blake, eigene Songs zu schreiben. Kurze Zeit später zeigte ihm ein Freund ein paar Akkorde auf der Gitarre und da war es endgültig um Blake geschehen – er war „komplett hypnotisiert und das Instrument ließ mich nicht mehr los“. Mit 14 nahmen ihn seine Eltern wieder mit auf eine dreimonatige Rundfahrt über den Kontinent – und diesmal war die Akustikgitarre und der Laptop mit von der Partie. Blake saß hinten im Auto, betrachtete die spektakuläre Landschaft, zupfte ein paar Akkorde, schrieb Songs und experimentierte mit der Produktion. Am Ende der Reise war ihm klar: „Das will ich immer machen!”
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